gönnte mir heute einen Tag frei, um ein bisschen die Natur und den Herbst zu genießen - was ich am Herbst sehr mag, ist wie ein Kind mit den Erdgeistern im Laub rumzuspringen. Kann ich allen nur raten, das macht echt gute Laune.

Was meiner Meihnung nach auch gute Laune im Herbst macht ist der Sturm da genieß ich dann andre Geister. Bei mir wirkts jedenfalls ;)

Wenn mein Alltag eine Farbe wäre, so wäre sie ........

Wenn mein Alltag ein Duft wäre, so wäre das ...........

Wenn mein Alltag eine Pflanze wäre, so wäre das ...........


Halte kurz inne und erlaube dir über die Sätze nachzudenken und sie zu vervollständigen. Viel Spaß beim Experimentieren.

hhhmm eigentlich ein Tag an dem für die einen das Unglück und die andren das Glück umherzieht.

Ob sich Glück oder Unglück von dieser Zahl tatsächlich beeinflussen lassen?

Die 13 ist 1 mehr als die 12 eine bekanntlich heilige Zahl - 12 Apostel, 12 Staaten Israels usw. das ist weil 1+2=3 - für die
hl. 3-Faltigkeit Gottes (Jesus, Gott, Hl. Geist; am 3. Tag auferstandensteht) steht
tja und 1+3=4 - steht für die irdische Zahl und das irdische Dasein erfährt früher oder später ein Ende das aber wiederum immer einen Neubeginn beinhaltet.

Heuer ist das angeblich ein ganz besonderes Jahr da der 13.10.2006 - wie auch Freitag der 13.01.2006 schon - miteinander als Quersumme auch 13 ergibt - na wenn das nichts heißen soll - also ICH mach mich auf die Suche nach besonderen Zufällen die mir heute passieren um sie in meinem Leben zu begrüßen.

"Ziele auf den Mond -
Das Schlimmste was Dir passieren kann,
ist in den Sternen zu landen" Tony Orlando

In diesem Sinne - versucht zu träumen und diese Träume zu verwirklichen, gebt nicht auf - es lohnt sich.

immer wieder dieselben Themen - hab ich am Samstag noch gesprochen von den Auswirkungen des Vollmondes auf die Aggressionen der Menschen - schon werd ich konfrontiert:

Wie geh ich um mit Menschen die sich einfach vordrängeln und mir meinen "Platz" nehmen.

Das ist sowieso ein wunder Punkt bei mir - wenn ich das Gefühl habe jemand nimmt mir meinen "Platz" weg, drängt mich ab oder "verschiebt" meinen Platz.

Und doch passierts mir heute - plötzlich so mitten in ner Schlange voller drängender Menschen - die Einsicht

"wenn ich meinen Platz in mir hab, ist es egal wie die Menschen außen drängeln"

keine Ahnung woher das kam, auf jeden Fall war es plötzlich echt kein Problem mehr und ich konnte in Ruhe warten bis ich an der Reihe war.

Schön, wenn ich hin und wieder doch das Gefühl habe kleine Schritte in die richtige Richtung zu machen.

hhmmm da steh ich jetzt vor einer sehr schweren Gewissensfrage, schreib ich die Dinge die mich bewegen und mit meinem Glauben an eine Gottheit und das Leben und wie ich ihn erlebe zu tun haben - was aber wahrscheinlich in der Bloggerwelt nicht so toll ankommt, weil nicht hype und chick und cool - oder mag ich auch gelesen werden und schreib eben o.a. Zeugs?

Aber so ist das im Leben, welchen Weg nehm ich, den leichten - auf dem ich mit der Masse mitschwimme und gut ankomme oder den schwierigeren, auf dem ich vielleicht anecke aber mir selber treu bleibe.

heute war um 5:14 Vollmond im Zeichen Widder.

An Vollmond ist so schon allerhand los, aber im Zeichen Widder gehts so richtig heiß her, denn da treffen Gefühl und Aggression aufeinander und äußern sich zumeist trotzig und wir sind anfälliger auf Fehler - das bringt mich aber zum eigentlichen Thema:

"Ärgere dich nicht über deine Fehler, denn Fehlschläge sind wichtige Lernschritte fürs Leben. Entdecke deine eigenen Stärken! Du hast mehr als du denkst - und glaub mir glücklich zu sein verlangt nicht nach Perfektion."

Und genau dazu können wir den Vollmond auch nutzen - unser Gefühle können an die Oberfläche kommen und wir leben sie in Frieden und zum Wohle aller aus.

Sehr schön finde ich dazu nachfolgenden Text

http://www.daserste.de/wort/sendung.asp

ich bin BINDABI - die "ich bin da wie ich bin - nicht perfekt, aber perfekt ich selbst" -

Ich finde ein selbstgewählter Name sagt viel mehr aus, als der den mir irgendjemand gegeben hat.

Ich hoffe ihr schaut hin und wieder bei mir vorbei um mit mir ein Stück meines Weges zu gehn.