Wenn wir von Christus her
denken
und leben,
dann leben wir
nicht mehr für uns
selber dahin,
sondern dann sehen wir,
wo und wie
wir gebraucht werden

ja,
wir sind selig,
wenn,
die Heilige Geistin
uns für die Freude
des Glaubens öffnet

wer zu der Gottheit geht,
geht nicht weg
von den Menschen,
sonder
wird ihnen
erst wirklich nahe

Wenn ein Mensch
einer Einzelnen,
einem Einzigen durch
das Weitergeben
der Liebe Sinn
zu geben vermag
hat sich das Leben
unendlich gelohnt

wer Christus einlässt,
dem geht nichts,
nichts -
gar nichts verloren
von dem
was das Leben frei,
schön und
groß macht
nein erst in der Freundschaft
öffen sich die Türen
des Lebens.

wer sich ihm gibt,
der erhält alles
hundertfach zurück

Freude ist ein Zeichen
der Gnade
wer vom Grund des
Herzens her heiter ist,
wer gelitten und
die Freude nicht
verloren hat,
ist nicht weit von Gott,
von der Geistin Gottes,
die die Geistin der
ewigen Freude ist

Maria,
Jungfrau,
Mutter,
zeig uns,
was Liebe ist
und von wo sie
ihren Ursprung,
ihre immer
erneuerte Kraft nimmt.

Die Fastenzeit ist als Höhren
auf die Wahrheit
ein günstiger Moment,
um sich zur Liebe
zu bekehren,
denn die tiefe Wahrheit,
die Wahrheit Gottes,
ist zugleich Liebe

Christ ist ein Mensch.
welcher nicht rechnet,
sonder aus freien Stück
das Überflüssige
und scheinbar
Aussichtslose tut

wer Liebe schenken will,
muss selbst
mit ihr beschenkt werden.
Gewiss,
der Mensch kann
zur Quelle werden,
von der Ströme lebendigen
Wassers kommen
aber damit er solche
eine Quelle wird,
muss er selbst immer
wieder aus der ersten,
der urprünglichen
Quelle trinken -
bei Jesus Christus,
aus dessen geöffnetem Herzen
die Liebe Gottes
selber entströmt