11
Dez
2013

Advent

Advent - Ankunft
doch wo +wann
wie soll ich warten,
erwarten
wenn nichts geklärt ist -
wie vertrauen.
wenn der Ausgang so ungewiss

Beten?!?!

10
Dez
2013

Advent

dein Herz neben meinem
deine Haut an meiner Haut
dein Atem der mich liebkost,
deine Stimme,
sanft+zart
dein Haar,
dass mich wachkitzelt
einfach deine Nähe,
die ich genieße

Advent

lang her,
längst verweht,
deine Spur neben meiner ...
doch hin und wieder
kann ich die Fußspuren noch erahnen ...

Maria Empfängnis

wie bedingungslos glaubst du?

wie bedingungslos gingst du los,
wenn er dich ruft?

wieviel bist du bereit zu geben?

6
Dez
2013

Nikolaus

das Jahr neigt sich dem Ende zu

was hat es dir gebracht?
oder gar genommen ...

hast du etwas gewonnen?
oder am Ende gar nichts erwartet ...

hast du gelebt?
oder gar leben lassen ...

hast du gelacht und geliebt?

5
Dez
2013

ZDE

was ist dein ZDE

Zweck deiner Existenz??

wozu bist du hier,
was möchte durch dich in die Welt (gebracht werden)
wie bereicherst du die Welt

4
Dez
2013

Advent

Gottes Weg zu den Menschen ...

wo trifft es dich,
was macht es mit dir
traust du dich,
der Spur zu vertrauen?
traust du dich,
ihr zu folgen?

3
Dez
2013

Advent

meine Kästen quellen über,
ich lebe im Überfluss
zugedeckt unter der Decke Wohlstand!

Sicherheit / Gefängnis?

Advent

Adventure
ist es nicht abenteuerlich,
wenn wir die Geschichte hören:

Engel die erscheinen,
schwangere Frau, die auf Reisen ihr Kind gebiert,
zwischen Tieren, im Stall
Weise die erscheinen, aus fremden Ländern

doch es wird abenteuerlich,
wenn wir uns einlassen,
auf das Abenteuer mit der Gottheit!

1
Apr
2013

Aus der Kraft von Ostern leben

denn das scheinbar Endgültige
hat nicht das letzte Wort.

Nichts wird bleiben, wie es ist.
Davon spüre ich etwas –
schon jetzt.
Ich lebe leichter.
Ich lebe achtsamer.
Ich spüre eine neue Lust am Leben.
Ich nutze meine Freiheit.
Ich genieße mein neues Leben.

(Udo Hahn, Innehalten – Zeit für mich – ein Fastenbegleiter, Kreuz Verlag)

4
Mrz
2013

...

ich gehe auf der Straße
der Blick der Menschen ist gehetzt + leer
die Seele hinkt hinten nach
die Gedanken schon meilenweit voraus

das Herz kennt seinen Rythmus nicht mehr
denn die Schritte tanzen aus dem Takt
rastlos die Reise
kein Halt,
keine Ruh
immer weiter
dem Leben hinterher

Zuwendung

ich brauche Zuwendung
niemand versteht mich ...

+ doch wende ich mich ab,
wenn mich ein Blick trifft,
wenn ich einen Obdachlosen sehe

wie viel Zuwendung gebe ich ...

Advent
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